Vom Postplatz Langenbruck wandern wir hinauf zum Kurhaus, biegen links ab und gelangen auf dem Strässchen über Bachtelen (Gasthaus) zur Breitenhöchi. Hier erwarten uns herrliche Ausblicke auf die Juraberge und hinab ins Guldental. Von der Breitenhöchi umwandern wir links auf dem Feldweg den Beretenchopf und erreichen Bereten. Auch hier geniessen wir die schöne Aussicht auf den Roggen, auf die Weissenssteinkette und die Alpen. Dann steigen wir hinab nach Holderbank. Wanderzeit: 2 1/2 Stunden.

Rückfahrt:
Mit dem Postauto ab Holderbank.

 

Vom Postplatz Langenbruck wenden wir uns dorfabwärts bis zum Hotel Bären. Dann zweigen wir links ab auf die Strasse Richtung Bärenwil. Diese verlassen wird nach den letzten Häusern von Langebruck und bieten links in den Fussweg ein. Durch Wald und über Wiesen gelangen wir hinauf nach Bärenwil. Auf dem Jurahöhenweg (Markierung rot-gelb) wandern wir über Schlosshöchi, Tiefmatt (Bergwirtschaft), Hinter Schnarz auf die Roggenflue. Hier erwartet uns eine prächtige Aussicht. Dann geht's steil abwärts durch Wald und über Weiden nach Balsthal. Wanderzeit: 4 1/2 Stunden.

 

Chellenchöpfli

Wir wandern zuerst rechts hinauf zur Bergwirtschaft Ober Passwang. Hier halten wir uns stets an die rot-gelben Markierungen des Jurahöhenweges bis nach Langenbruck. Zunächst gelangen wir über den Grat zum höchsten Punkt des Passwangs. An der Rochuskapelle vorbei zum Wasserfallenübergang. Dann steil hinauf zum aussichtsreichen Chellenchöpfli. Dann hinab zu den Höfen Sol und Hinterer Hauberg. Hier verlassen wir das Strässchen um links den Bilsteinberg zu ersteigen. Ueber den bewaldeten Grat gelangen wir zum Oberen Hauenstein und der Strasse entlang nach Langenbruck. Wanderzeit: 3 1/2 Stunden.

Rückfahrt:
Mit dem Postauto ab Langenbruck.

 

Belchenflue

Vom Postplatz Langenbruck wandern wir zuerst leicht abwärts, bis zur zweiten Strassenabbiegung. Dann wenden wir uns nach links und folgen stets den rot-gelben Markierungen des Jurahöhenweges. So gelangen wir über Dürstel (Gasthaus) hinauf, auf die Belchenflue. Hier erwartet uns eine einmalige und umfassende Rundsicht. Der Abstieg erfolgt über den Chilchzimmer-Sattel zur Lauchflue (ebenfalls schöne Aussicht) und über den Rehhag und an der Schlossruine vorbei gelangen wir zu unserem Wanderziel, nach Waldenburg. Wanderzeit: 3 1/2 Stunden.

Rückfahrt:
Mit dem Postauto ab Waldenburg zurück zum Ausgangspunkt.

 

Hohe Winde

Vorerst ca. 500 m ostwärts bis zum ersten Wegweiser. Dann auf dem Jurahöhenweg (Markierung rot/gelb) über Weiden und durch Wälder an den Höfen Beibelberg, Chratten und Erzberg vorbei, hinauf zur Hohen Winde. Umfassende Aussicht. Dann hinunter zum Scheltenpass, rechts abbiegend die Weide unterhalb des Matzendörfer-Stierenbergs (Bergwirtschaft) querend weiter zum Hof Zentner. Nun leicht abwärts zur Tannmatt (Bergwirtschaft) und auf dem Strässchen talaus. Etwas unterhalb des kurzen Tunnel nach links in die Wolfsschlucht und hinunter zur Strasse, zur Postautohaltestelle Wolfsschlucht. Wanderzeit: 5 Stunden.

Rückfahrt:
Mit dem Postauto ab Haltestelle Wolfsschlucht.

 

Hellchöpfli

Vom Dorf Herbetswil hinunter zur Kantonsstrasse (Richtung Welschenrohr). Diese queren und im Wald des Schattenberges steil hinauf zur Vorderen Schmiedenmatt (Bergwirtschaft). Weiter auf dem Jurahöhenweg (Markierung rot/gelb) über Weiden, dem rechten Waldsaum entlang nach Hinteregg. Dann im Wald steil aufwärts zum Aussichtspunkt Hellchöpfli. Auf dem Grat durch Wald und über Weiden abwärts zur Schwängimatt (Bergwirtschaft). Ein gutes Strässchen und Abkürzungen führen links durch den Wald hinunter zur Inneren Klus und nach Balsthal. Wanderzeit: 4 1/2 Stunden.